Education first – really? – „Getränke!“ Juli 2017:

Vor ein paar Jahren habe ich mir einen Facebook Account zugelegt, weil ich wissen wollte, was meine Kinder denn im digitalen Nirwana so treiben und sich dort anschauen. Anfangs war diese Welt sehr fremd für mich, aber mit der Zeit fand ich immer mehr Gefallen an dieser digitalen Parallelwelt. Besonders interessant ist der Umstand, dass man mit der Zeit von dem System mit Informationen versorgt wird, nach denen man nicht direkt gefragt hat, aber man doch interessant ?ndet. Es scheint fast so, als ob Facebook ähnlich einem alten Bekannten, den Charakter und die Interessen seines Gegenübers (= Benutzer) immer besser kennen lernt. Dies ist in zweierlei Hinsicht aus einem technischen Blickwinkel bemerkenswert. Einerseits werden einem quasi wie von selbst Informationen zugespielt, die man so vielleicht gar nicht gefunden hätte, aber für interessant ?ndet. Andererseits wird einem klar, wie gläsern man für andere ist bzw. wie gut aus technischer Sicht das Data Mining funktioniert.

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