Die aktuelle Situation stellt uns alle vor große Herausforderungen: Jeder von uns ist direkt oder indirekt von den Auswirkungen des Coronavirus betroffen. Wir alle erleben eine Situation, die sich in letzter Zeit niemand hätte vorstellen können.

Aber Krisen bieten immer Chancen!

Ein Beispiel ist der von der Bundesregierung organisierte Online-Hackathon #WirvsVirus. In den letzten zwei Tagen haben mehr als 42.000 Menschen an dem Hackathon in über 1.500 Projekten teilgenommen. Die Hackathon-Ideen befassten sich damit, die durch den Virus verursachten Probleme mit digitalen Ansätzen zu lindern und in Zukunft zu lösen.

ITQ war mit rund zwanzig ITQ-Mitarbeitern aktiv beteiligt und reichte insgesamt sieben Ideen ein. Die Challenge Symptom Tracker wurde von der Jury angenommen und dann von bis zu 30 Personen in 48 Stunden bearbeitet. Mit Hilfe des Symptom Tracker sollen Erkrankte ihre Symptome in einer Art digitalem Tagebuch systematisch verfolgen können. Die Gesundheitsbehörden sollen zudem Zugriff darauf haben und die Daten auswerten können.

Andere ITQ-Mitarbeiter haben sich mit dem Thema Plattformen für Nachbarschaftshilfe (MetaHelferHelden) befasst und vier bestehende Hilfsprojekte und die Weiterentwicklung der Plattform wirhelfen.eu erfolgreich kombiniert. Die Tatsache, dass ein so großes digitales Ereignis mit so vielen innovativen Ideen in Rekordzeit in Deutschland ins Leben gerufen wurde, ermutigt uns persönlich und gibt Hoffnung in dieser unsicheren Zeit.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und innovativen Köpfe!

#wirbleibenzuhause #engineersvsvirus #stayathome #besafe

WirVsVirus – Symptom-Tracker Video

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